SPEZIALISIERT IM BEREICH
PREMIUM–WASSER
SAUBER - ALKALISIERT - ANTIOXIDATIV - ZELLVERFÜGBAR
Dein Körper besteht zu ca. 70% aus Wasser, Dein Gehirn sogar zu ca. 90%
Ungefähr 60% des gesamten Körperwassers befindet sich intrazellulär. Der Körper kann Wasser nicht speichern. Die ausgeschiedene Menge muss täglich aufgefüllt werden. Schon kleinste Schwankungen bringen den Organismus in einen Mangelzustand. Gravierende Folgen hat es, wenn der Körper seine Wassersparmaßnahmen im Dauerbetrieb fahren muss, um mindestens Blutkreislauf, Nährstoffversorgung und Abfalltransport zu gewährleisten.
VIELE MENSCHEN TRINKEN SICH TROCKEN - KEINE ENTGIFTUNG BEI WASSERMANGEL
Ohne hochqualitatives Wasser kann unser Körper nicht effizient arbeiten.

ABER - Wasser ist nicht gleich Wasser! Würdest Du das linke Glas trinken?
Flaschenwasser zum Beispiel weist einen fast schon bedenklichen ORP-Wert zwischen +150mv und +500mv auf und kann damit als eine Art "Freie Radikale" bezeichent werden.
GESUNDE KÖRPERZELLEN...
..... haben eine Zellmembranspannung von rund -70mv bis -100mv.
Geht der Wert in die positive Richtung kann es schnell problematisch werden. So besitzen Krebszellen nur noch eine Zellmembranspannung von rund -20mv. Sie leiden so gesehen ledeglich an einem Elekronenmangel.
Folgen von Wassermangel
1% Leichter Durst
2% Verminderung der Ausdauerleistung, Merk - und Konzetrationsstörungen
3% Trockene Haut und Schleimhäute, verminderter Speichel - und Harnfluss, körperliche Schwäche
5% Erhöhter Puls, Schwindelgefühl, Kopf - und Muskelschmerzen
10% Verwirrtheit, geschwollene Zunge, empfindungslose Haut, Krämpfe
20% Nieren - und Kreislaufversagen, Tod
Vier wichtige Punkte bei einem HOCHQUALITATIVEN WASSER
Filtrierung ist sehr wichtig - ABER!
Ein hochqualitatives Trinkwasser muss sauber sein, aber die Mineralien müssen im Wasser bleiben und in einer kolloidalen Form vorliegen. Sprich nahezu 100 % Bioberfügbar.
Trinkwasser muss Mineralien beinhalten und somit leitfähig sein, sonst kann keine Kommunikation im Körper stattfinden.
Ein hochqualitatives Trinkwasser muss alkalisiert sein.
85% sind übersäuert - Der Säure-Basen-Haushalt ist für die Erhaltung der körperlichen Gesundheit sehr wichtig.

Was bedeutet pH-Wert?
Der pH-Wert ist ein Maß für die Konzentration von Wasserstoff-lonen in einer Lösung. Begrifflich leitet sich das Buchstabenkürzel "pH" von dem lateinischen 'potentia Hydrogenii"(potentia = Kraft; Hydrogenium = Wasserstoff) ab. Der pH-Wert gibt auf einer Skala von 0 - 14 an, wie stark eine wässrige Lösung sauer oder alkalisch/basisch ist.
Quelle: Jungbrunnenwasser, Dipl. Ing. Dietmar Ferger
Das alkalische Milieu im Körper spielt eine wichtige Rolle für die optimale Funktion unserer lebenswichtigen Organe.
Besondere Aufmerksamkeit verdienen hier die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und die Leber, da sie ihre Aufgaben im alkalischen oder sogar stark alkalischen Zustand am effektivsten erfüllen.
Die Bauchspeicheldrüse, die für die Produktion wichtiger Verdauungsenzyme und Hormone wie Insulin verantwortlich ist, benötigt eine alkalische Umgebung, um diese Substanzen richtig zu synthetisieren und freizusetzen.
Ebenso ist die Leber, unser zentrales Stoffwechselorgan, auf eine alkalische Umgebung angewiesen, um viele ihrer Funktionen effektiv erfüllen zu können, darunter die Entgiftung des Körpers und die Produktion von Galle.
Daher ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt nicht nur für die Gesundheit dieser Organe wichtig, sondern auch für die Erhaltung der allgemeinen Fitness und Gesundheit.
Besonders Augenmerk sollten wir auf den richtigen pH-Wert des Blutes legen. Der normale Bereich wird mit 7,30 bis 7,45 angegeben, doch kann bereits eine kleine Änderung in diesem Bereich eine enorme Auswirkung haben - so wird bei einem Blut-pH-Wert von 7,45 rund 60 Prozent mehr Sauerstoffanteil gemessen als bei 7,30
Es ist richtig, dass der Blut-pH-Wert des Menschen sehr stabil gehalten wird, da Schwankungen in diesem Bereich schwerwiegende Folgen für den Körper haben können.
Schlechter Lebensstil macht sauer
Über seine mineralischen Puffer kann der Körper die täglichen Säureschwemme über lange Zeit wirksam ausgleichen. Wenn das Säurefass aber einmal voll ist, reicht ein Tropfen zum Überlaufen und die Selbstregulation kollabiert.
In der Not plündert der gestresste Organismus seine Mineralien-Depots in den Geweben, Knochen, der Kopfhaut und den Zähnen mit den bekannten negativen Folgen wie Knochenschwund, Haar - und Zahnausfall.
Auch die basischen Puffer im Blut, die sogenanten Bikarbonate, werden angezapft, um den pH-Wert des Blutes und anderer Körpersäfte auszugleichen. Leider nimmt der Bikarbonat-Anteil ab dem 40. bis 50. Lebensjahr wegen der andauernden Säurebelastung rapide ab.
Spätestens jetzt ist der Körper auf dem Weg, eine Art Müllhalde zu werden. Da der saure Abfall nicht mehr vollkommen entsorgt werden kann, wird er im Bindegewebe, den Muskeln und Organen sowie den Gelenken eingelagert. Wir fühlen uns im wahrsten Sinne des Wortes "ausgelaugt" ( Lauge ist ein alter Begriff für Base), depressiv und energielos.
Es ist nicht das "unvermeindliche Alter", das uns da müde entgegenblickt, sondern das Ergebnis unserer meist Säure produzierenden Lebensgewohnheiten.
Es ist sehr wichtig, dass wir nicht nur den pH-Wert des Blutes als Indikator für Gesundheit betrachten, sondern auch einen ganzheitlichen Ansatz zur Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts verfolgen.
Links: Alkalisiert 9.5 PH
Mitte: Neutral 7.0 PH
Rechts: Sauer 5.5 PH
Ein hochqualitatives Wasser muss antioxidativ sein.
Molekularer Wasserstoff - das stärkste trinkbare Antioxidans
Molekularer Wasserstoff ist ein extrem starker "Freie Radikalfänger" in unserem Körper. Es ist 88x kleiner als Vitamin C. Weil er so klein ist, kann er die Blut-Hirn-Schranke durchqueren und effektiv freie Radikale bekämpfen.
Molekularer Wasserstoff diffundiert schnell durch die Zellmembran und reduziert somit die Zellalterung und oxidativen Stress.
Nich alle freie Radikale sind schlecht für uns. Molekularer Wasserstoff ist wählerisch. Er bekämpft nur die freien Radikale, die für uns schädlich sind.
DIE KRAFT DER ANTIOXIDANTIEN
Antioxidantien bekämpfen freie Radikale, die für vorzeitige Alterung verandwortlich sind.
Unser Körper ist täglich verschiedenen oxidativen Stressfaktoren ausgesetzt, die durch Umweltgifte, Strahlung und metabolische Prozesse entstehen. Diese Stressfaktoren erzeugen freie Radikale, hochreaktive Moleküle mit ungepaarten Elektronen in ihrer äußeren Schale. Freie Radikale können Zellstrukturen beschädigen, was zu vorzeitiger Alterung und verschiedenen Krankheiten führen kann.
Die regelmäßige Aufnahme von Antioxidantien ist daher essentiell, um die körpereigene Verteidigung gegen oxidative Schäden zu stärken. Dies trägt zur Erhaltung der Zellgesundheit bei, unterstützt das Immunsystem und kann das Risiko für chronische Erkrankungen senken.
OXIDATION BILDLICH DARGESTELLT
Der Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg entdeckte, dass Zellen an ihrer Membran eine Spannung aufrechthalten - vergleichbar mit einer Spannung einer Batterie. Er fand heraus, das gesunde Zellen eine messbare Spannung von -70 bis -100 Millivolt (mv) besitzen und dabei die Herzzellen die höchste Spannung haben (bis zu -90 bzw. -100mv).
Dr. Warburg stellte fest, dass auf Grund permanenten Stresses wie er in unserer heutigen Gesellschaft, die von einer toxischen Umwelt und dem Alterrungsprozess begleitet werden, allgegenwärtig ist, die zelluläre Spannung sinkt. Menschen mit chronischen Krankheiten und andauernder Erschöpfung zeigen subjektiv eine verminderte zelluläre Spannung von -30 bis -50 mv. Krebspaptienten wiesen die niedrigste Spannung mit weniger als -15 bis -20mv auf.
Vorteile von molekularem Wasserstoff für die Darmgesundheit
1. Molekularer Wasserstoff wirkt als selektives Antioxidans und neutralisiert schädliche freie Radikale im Verdauungssystem und im gesamten Körper.
2.Entzündungshemmend:Wasserstoff wirkt nachweislich entzündungshemmend, insbesondere im Darm, wo chronische Entzündungen zu Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom (IBS) und Morbus Crohn führen können.
3.Verbesserte metabolische Gesundheit: Durch die Förderung der Aktivität der Darmmikrobiota trägt molekularer Wasserstoff zu einer besseren Verdauung und einem besseren Stoffwechsel bei und verringert so das Risiko von Stoffwechselkrankheiten wie Fettleibigkeit und Diabetes.
4.Zellschutz: Die antioxidativen Eigenschaften von Wasserstoff tragen dazu bei,die Darmzellen vor oxidativem Stress zu schützen, der mit Alterung und degenerativen Krankheiten in Verbindung gebracht wird.
5.Verbesserte Immunfunktion: Ein gesunder Darm,der reich an molekularem Wasserstoff ist, fördert eine starke Immunreaktion durch die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Darmflora, die für die Immunmodulation unerlässlich ist.
Ein hochqualitatives Wasser muss zellverfügbar sein. Dafür sind drei Faktoren sehr wichtig:
1. Hexagonale Struktur.
Hexagonales Wasser ist eine Strukturform des Wassers, bei der die Wassermoleküle in einer einzigartigen sechseckigen Formation angeordnet sind. Es kann im Gegensatz zu normalem Wasser mehr Energie speichern und übertragen.
2. Microgeclustertes Wasser. Bedeutet weniger Wassermoleküle pro Cluster.
3. Überschuss an Elektronen damit das Wasser die Protonenschranke in den Aquaporine durchqueren kann.
Quelle: Jungbrunnenwasser, Dipl. Ing. Dietmar Ferger
Durch diese drei Punkte...
Hexagonale Struktur, Microcluster, Überschuss an Elektronen haben wir eine perfekte Hydrierung, Entgiftung und Nährstoffe könen in die Zelle transpotiert werden.
Georgios Gotovos 👋
Spezialisiert im Bereich Premium-Wasser.
Ich befasse mich mit dem Thema Wasser seit vielen Jahren. Zu mir kommen Menschen, die ein hochqualitatives Wasser trinken wollen.
"Du bist was Du trinkst"
Studien, die sich mit dem Thema "Wasserstoffwasser" beschäftigt haben
The Effects of 24-Week, High-Concentration Hydrogen-Rich Water on Body Composition, Blood Lipid Profiles and Inflammation Biomarkers in Men and Women with Metabolic Syndrome: A Randomized Controlled Trial 2020
[Die Auswirkungen von 24-wöchigem, hochkonzentriertem wasserstoffreichem Wasser auf die Körperzusammensetzung, Blutfettprofile und Entzündungsmarker bei Männern und Frauen mit metabolischem Syndrom: Eine randomisierte kontrollierte Studie 2020]
Autoren: Tyler W LeBaron, Ram B Singh, Ghizal Fatima, Kumar Kartikey, Jagdish P Sharma, Sergej M Ostojic, Anna Gvozdjakova, Branislav Kura, Mami Noda, Viliam Mojto, Mohammad Arif Niaz, Jan Slezak
Pubmed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32273740/
Zusammenfassung:
In einer umfassenden Studie, die über 24 Wochen in Indien durchgeführt wurde, untersuchte man die Auswirkungen von hochkonzentriertem wasserstoffreichem Wasser (HRW) auf Personen mit metabolischem Syndrom. Die doppelblinde, placebokontrollierte Studie schloss 60 Teilnehmer ein, die nach bestimmten Kriterien wie Prähypertonie/Hypertonie, Prädiabetes/Diabetes, zentrale Adipositas und Dyslipidämie ausgewählt wurden. Diese Teilnehmer wurden zufällig einer Gruppe zugeteilt, die entweder HRW oder ein Placebo erhielt.
Die Ergebnisse zeigten signifikante Verbesserungen in mehreren Gesundheitsparametern der HRW-Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe. Insbesondere wurden Verbesserungen in der Körperzusammensetzung, den Blutfettprofilen und den Entzündungsmarkern beobachtet. Diese positiven Veränderungen weisen darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von HRW potenziell zur Verbesserung der gesundheitlichen Bedingungen bei Personen mit metabolischem Syndrom beitragen könnte.
Die Studie betont die Bedeutung weiterer Forschungen, um die Langzeitwirkungen und die genauen Mechanismen, durch die HRW diese gesundheitlichen Vorteile bietet, besser zu verstehen. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, neue präventive und therapeutische Ansätze für die Behandlung von metabolischem Syndrom und verwandten Stoffwechselstörungen zu entwickeln.
Hydrogen-rich water affected blood alkalinity in physically active men (2014)
[Wasserstoffreiches Wasser beeinflusste die Blutalkalität bei körperlich aktiven Männern (2014)]
Autoren: Sergej M Ostojic, Marko D Stojanovic
Pubmed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24392771/
Zusammenfassung:
Diese Studie beschäftigt sich mit der möglichen Anwendung von wirksamen und sicheren alkalischen Mitteln zur Behandlung von metabolischer Azidose, besonders interessant für Menschen, die eine erhöhte Plasmasäure, wie durch Sport induzierte Azidose, erfahren. In dieser Studie wurde die Hypothese getestet, dass die tägliche orale Einnahme von 2 Litern wasserstoffreichem Wasser (HRW) über 14 Tage die arterielle Blutalkalität bei Ruhe und nach dem Sport im Vergleich zu einem Placebo erhöht.
An der randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie nahmen 52 vermeintlich gesunde, körperlich aktive männliche Freiwillige teil. 26 Teilnehmer erhielten HRW und 26 ein Placebo (Leitungswasser) für 14 Tage. Der arterielle Blut-pH-Wert, der Partialdruck für Kohlendioxid (pCO2) und Bicarbonate wurden am Anfang (Tag 0) und am Ende des Interventionszeitraums (Tag 14) sowohl in Ruhe als auch nach dem Sport gemessen.
Die Einnahme von HRW erhöhte den nüchternen arteriellen Blut-pH signifikant um 0,04 (95% Konfidenzintervall; 0,01 - 0,08; p < 0,001) und den postexercise pH um 0,07 (95% Konfidenzintervall; 0,01 - 0,10; p = 0,03) nach 14 Tagen der Intervention. Die Nüchtern-Bicarbonate waren im HRW-Versuch nach dem Verabreichungsregime signifikant höher im Vergleich zur Vorverabreichung (30,5 ± 1,9 mEq/L vs. 28,3 ± 2,3 mEq/L; p < 0,0001).
Kein Freiwilliger zog sich vor dem Ende der Studie zurück, und kein Teilnehmer berichtete über Nebenwirkungen der Ergänzung. Diese Ergebnisse unterstützen die Hypothese, dass die Verabreichung von HRW sicher ist und bei jungen körperlich aktiven Männern einen alkalischen Effekt haben könnte.
Hydrogen-richwater suppresses the reduction in blood total antioxidant capacityinduced by 3 consecutive days of severe exercise in physically activemales (2014)
[Wasserstoffreiches Wasser unterdrückt die Reduktion der gesamten antioxidativen Kapazität im Blut, die durch drei aufeinanderfolgende Tage intensiven Trainings bei körperlich aktiven Männern induziert wurde (2014)]
Autoren: Shohei Dobashi, Kaito Takeuchi, Katsuhiro Koyama
Pubmed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32189665/
Zusammenfassung:
Die Wiederholung von Sprintübungen kann den intramuskulären Redoxhaushalt stören und systemischen oxidativen Stress sowie Muskelschäden verursachen. Es gibt zunehmende Hinweise darauf, dass molekularer Wasserstoff oxidativen und/oder entzündlichen Reaktionen entgegenwirkt. Daher haben wir die Auswirkungen von molekularem Wasserstoff-reichem Wasser (HW) auf die Muskelleistung und oxidative Stressmarker, die durch anstrengende Übungen induziert wurden, untersucht.
Es wurde eine Einzelblind-, Crossover-, randomisierte kontrollierte Studie durchgeführt. Acht männliche Probanden absolvierten zwei 3-tägige aufeinander folgende Übungstests unter zwei Bedingungen: HW und Placebo-Wasser (PW). Der Übungstestum fasste einen Countermovement-Jump, maximale willkürliche isometrische Kontraktionen der Kniestrecker und Sprint-Radfahren. Die Sprint-Radfahrt bestand aus drei Wiederholungen von 10-sekündigemmaximalen Treten gegen einen Widerstand von 7,5 % der Körpermasse und 110-sekündiger aktiver Erholung (ohne Lasttreten). Vor und nachdem Übungstest tranken die Teilnehmer 500 ml HW (5,14 ± 0,03 ppm inH2-Konzentration) oder PW (0,00 ± 0,00 ppm). 7 Stunden vor dem ersten Übungstest (Tag 1), als Baseline, und 16 Stunden nach dem Übungstest an jedem Tag wurden Blutproben entnommen. Die Leistungen in bei den Bedingungen waren über 3 aufeinanderfolgende Tage nicht signifikant unterschiedlich.
Im PW-Versuch nahmen die relativen Veränderungen im biologischen antioxidativen Potenzial/Diacron-reaktive Sauerstoffmetabolite als Index des ystemischen antioxidativen Potenzials von der Baseline ab und verringerten sich allmählich im Laufe des Tages. HW unterdrückte jedoch die beobachtete Reduktion des biologischen antioxidativen Potenzials/Diacron-reaktive Sauerstoffmetabolite in PW.
Das Trinken von HW trug zur Aufrechterhaltung des Redoxstatus während aufeinanderfolgender Tage anstrengender Übungen bei und könnte zur Verhinderung akkumulativer muskulärer Ermüdung beitragen. Die Studie wurde am 17. Dezember 2014 vom Ethikausschuss für Humanforschung der Universität Yamanashi, Japan (GenehmigungsnummerH26-008), genehmigt.
Short-Term Consumption of Hydrogen-Rich Water Enhances Power Performance and Heart Rate Recovery in Dragon Boat Athletes: Evidence from a PilotStudy (2022)
[Kurzzeitiger Konsum von wasserstoffreichem Wasser steigert die Leistungsfähigkeit und die Herzfrequenzerholung bei Drachenboot-Athleten: Erkenntnisse aus einer Pilotstudie (2022)]
Autoren: Gengxin Dong, Jiahui Fu, Dapeng Bao, and Junhong Zhou
Pubmed: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9104058/
Zusammenfassung:
Überanstrengung beim Training kann zu oxidativem Stress und erhöhter Müdigkeit führen, was die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und das Verletzungsrisiko erhöht. Die Verwendung von neuartigem H2 als Antioxidans könnte vorteilhaft sein. Daher untersuchten wir die Auswirkungen der kurzfristigen Supplementation von hydrogenreichem Wasser (HRW) auf die Leistungsfähigkeit und die Erholung von Müdigkeit bei Drachenbootathleten nach dem Training.
Achtzehn Drachenbootathleten, die täglich 4 Stunden trainierten (2 Stunden morgens und 2 Stunden nachmittags), wurden in eine HRW-Gruppe (n = 9) und eine Placebo-Wasser (PW)-Gruppe (n = 9) eingeteilt, die HRW oder PW für 7 Tage tranken. Jeder Teilnehmer absolvierte 30 Sekunden lange Ruderdynamometer-Tests, wobei die Herzfrequenz vor der Intervention (d. h. Tag 1) und nach der Intervention (am Tag 8) überwacht wurde.
Ergebnisse: Das Trinken von HRW erhöhte die maximale Leistung und die durchschnittliche Leistung des 30-Sekunden-Rudertests und verringerte die maximale Herzfrequenz während des Zeitraums. Nach dem Rudertest sank die Herzfrequenz der HRW-Gruppe signifikant nach 2 Minuten Erholung, während die Herzfrequenz der PW-Gruppe nicht sank. Es gab keinen signifikanten Unterschied zwischen der 30-Sekunden-Ruderstrecke und der vorhergesagten Dauer des Ruderns über 500 m.
Schlussfolgerungen: Das Trinken von HRW kann kurzfristig die Leistungsfähigkeit von Drachenbootathleten effektiv verbessern und zur Erholung der Herzfrequenz nach dem Training beitragen, was darauf hindeutet, dass HRW eine geeignete Hydratationsmethode für Athleten sein könnte.
Molecular Hydrogen Mitigates Performance Decrement during Repeated Sprints in Professional Soccer Players (2022)
[Molekularer Wasserstoff mindert Leistungsabfall während wiederholter Sprints bei professionellen Fußballspielern (2022)]
Autoren: Michal Botek, Deepesh Khanna, Jakub Krejčí, Michal Valenta, Andrew McKune, Barbora Sládečková, Iva Klimešová.
Pubmed: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8838970/
Zusammenfassung:
Diese Studie untersuchte die Wirkung von mit Wasserstoff angereichertem Wasser (HRW) auf die Leistung bei wiederholten Sprints. Es wurde analysiert, wie sich der Konsum von HRW vor dem Training auf wiederholte Sprintleistungen, Laktatkonzentrationen und die Wahrnehmung von Anstrengung auswirkt. An der randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Crossover-Studie nahmen 16 professionelle männliche Fußballspieler im Alter von durchschnittlich 18,8 Jahren teil. Die Athleten führten zwei Indoor-Tests durch, bestehend aus 15 × 30 m Bahn-Sprints, unterbrochen von 20 Sekunden Erholung, getrennt durch eine einwöchige Auswaschphase. Die Sprintzeiten wurden bei 15 m und 30 m gemessen. Die wahrgenommene Anstrengung wurde nach jedem Sprint bewertet. Es gab signifikant schnellere Sprintzeiten nach HRW-Konsum im Vergleich zum Placebo bei 15 m für den 14. und 15. Sprint, was eine Verbesserung der Zeiten um 3,4 % bzw. 2,7 % darstellt. Auch die Sprintzeit bei 30 m verbesserte sich im HRW-Team im letzten Sprint signifikant um 1,9 %. Die Einnahme von HRW vor dem Training wird mit einer erhöhten Fähigkeit in Verbindung gebracht, Ermüdung zu reduzieren, insbesondere in den späteren Phasen von wiederholten Sprintübungen.
Supplementation of hydrogen-rich water improves lipid and glucose metabolism in patientswith type 2 diabetes or impaired glucose tolerance (2008)
[Ergänzung mit wasserstoffreichem Wasser verbessert den Lipid- und Glukosestoffwechsel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes oder gestörter Glukosetoleranz (2008)]
Autoren: Sizuo Kajiyama, Goji Hasegawa, Mai Asano, Hiroko Hosoda, MichiakiFukui, Naoto Nakamura, Jo Kitawaki, Saeko Imai, Koji Nakano,Mitsuhiro Ohta, Tetsuo Adachi, Hiroshi Obayashi, Toshikazu Yoshikawa.
Pubmed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19083400/
Zusammenfassung:
Oxidativer Stress wird weithin mit verschiedenen Störungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose in Verbindung gebracht. Wasserstoff ist bekannt dafür, eine reduzierende Wirkung zu haben. Daher untersuchten wir die Auswirkungen der Aufnahme von wasserstoffreichem Wasser auf den Lipid- und Glukosestoffwechsel bei Patienten mitTyp-2-Diabetes mellitus (T2DM) oder beeinträchtigter Glukosetoleranz(IGT). Wir führten eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Crossover-Studie mit 30 Patienten mit diät- und bewegungstherapie kontrolliertem T2DM und 6 Patienten mit IGT durch.Die Patienten konsumierten entweder 900 ml/d wasserstoffreiches reines Wasser oder 900 ml Placebo-Reinwasser für 8 Wochen, mit einer12-wöchigen Auswaschphase. Verschiedene Biomarker für oxidativen Stress, Insulinresistenz und Glukosestoffwechsel, bewertet durcheinen oralen Glukosetoleranztest, wurden zu Beginn und nach 8 Wochenbewertet. Die Aufnahme von wasserstoffreichem Wasser war mit signifikanten Abnahmen der Werte für modifiziertes Low-Density-Lipoprotein (LDL) Cholesterin (d.h. Modifikationen, die die Netto-Negativladung von LDL erhöhen), small dense LDL undUrin-8-Isoprostanen um 15,5 % (P < .01), 5,7 % (P < .05) bzw.6,6 % (P < .05) verbunden. Die Aufnahme von wasserstoffreichem Wasser war auch mit einem Trend zu verringerten Serumkonzentrationen von oxidiertem LDL und freien Fettsäuren und erhöhten Plasmaspiegeln von Adiponektin und extrazellulärer Superoxid-Dismutase verbunden. Bei 4 von 6 Patienten mit IGT normalisierte die Aufnahme von wasserstoffreichem Wasser den oralen Glukosetoleranztest. Zusammenfassend legen diese Ergebnisse nahe, dass eine Ergänzung mit wasserstoffreichem Wasser eine vorteilhafte Rolle bei der Prävention von T2DM und Insulinresistenz spielen könnte.
The effects of 6-month hydrogen-rich water intake on molecular andphenotypic biomarkers of aging in older adults aged 70 years andover: A randomized controlled pilot trial (2021)
[Die Auswirkungen einer sechsmonatigen Aufnahme von wasserstoffreichem Wasser auf molekulare und phänotypische Biomarker des Alterns bei älteren Erwachsenen ab 70 Jahren: Eine randomisierte, kontrollierte Pilotstudie (2021)]
Autoren: Dragana Zanini, Nikola Todorovic, Darinka Korovljev, Valdemar Stajer,Jelena Ostojic, Jelena Purac, Danijela Kojic, Elvira Vukasinovic,Srdjana Djordjievski, Miron Sopic, Azra Guzonjic, Ana Ninic, SanjaErceg, Sergej M Ostojic.
Pubmed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34601077/
Zusammenfassung:
In dieser Studie wurde die Wirkung einer 6-monatigen Einnahme von hydrogenreichem Wasser (HRW) bei älteren Erwachsenen untersucht. DieErgebnisse zeigten mehrere positive Effekte:
Zunahme der Telomerlänge: Nach der HRW-Intervention stieg die Telomerlänge im Vergleich zur Kontrollgruppe an.
Erhöhte Expression von TET2: Ein Marker für DNA-Methylierung, TET2, zeigte eine signifikante Zunahme in der HRW-Gruppe im Vergleich zurKontrollgruppe.
Zunahmeder DNA-Methylierung: Die DNA-Methylierung stieg in der HRW-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe.
Verbesserter Hirnstoffwechsel: HRW führte zu erhöhten Cholin- und NAA-Wertensowie Kreatin im Gehirn.
Verbesserte körperliche Funktion: Eine verbesserte Leistung beim Stuhlstandwurde nach der HRW-Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppebeobachtet.
Diese Ergebnisse legen nahe, dass HRW mehrere Aspekte des Alterns positivbeeinflussen kann, einschließlich der Telomerlänge, der DNA-Methylierung, des Hirnstoffwechsels und der körperlichen Funktion.
Saures Oxidwasser:
Keime in 30 Sekunden abgetötet
Forscher der bekannten Kitasato-Unversität in Japan haben in Experimenten gezeigt, dass ionisiertes Wasser mit einem pH-Wert von 2.5 und einem Redoxpotential von +1125 Millivolt gefährliche Bakterien wie Staphylococcus aureus, den Candidapilz sowie Herpes- und Polioviren spätestens in 30 Sekunden abtötet.
11.5 pH
Entfernung von Pestizide, Herbizide und Spritzmittel. Plus der Überschuss an Elektronen geht jetzt durch die Schale durch und alles ist wie frisch geerntet.
© 2024 GOTOVOS.COM
Disclaimer: Der Inhalt dieser Website dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine medizinische Beratung oder Behandlungsempfehlung dar. Wir versprechen nicht, Krankheiten zu heilen, und unsere Produkte und Dienstleistungen sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Etwaige Wirksamkeitsbehauptungen werden nicht durch wissenschaftliche Forschung zur medizinischen Verwendung gestützt und basieren auf allgemeinem Wissen über die verwendeten Inhaltsstoffe. Wir empfehlen Ihnen, zur Diagnose oder Behandlung stets professionellen medizinischen Rat einzuholen. Wir haften nicht für etwaige Unannehmlichkeiten oder Schäden, die aus der Nutzung unserer Inhalte entstehen können.
Diese Website ist nicht Teil der Facebook-Website oder von Facebook Inc. Darüber hinaus wird diese Website in keiner Weise von Facebook unterstützt. Facebook ist eine Marke von Facebook, Inc. Diese Website verwendet Remarketing-Pixel/Cookies von Google, um erneut mit den Besuchern der Website zu kommunizieren und sicherzustellen, dass ich sie in Zukunft mit relevanten Nachrichten und Informationen erreichen kann. Google schaltet die Anzeigen auf Websites Dritter im Internet, um meine Botschaft zu kommunizieren und die richtigen Personen zu erreichen, die in der Vergangenheit Interesse an meinen Informationen gezeigt haben.